Fahrerlebnis-Bericht BRP Can-Am Spyder RS-S

Es liegt in der Natur des Menschen, ihm vollkommen Neues mit ihm Bekanntem zu deuten. Sich über die eigene Erfahrung eine Theorie über das Neue vor ihm zu machen. Dieses, eigentlich neutrale Gedankenspiel, schlägt oft genug und meist unmerklich in einen Vergleich um. In letzter Konsequenz und in der Diskussion mit Gleichgesinnten in die bekannte Frage: Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Reizt man diese Frage beim Anblick des Can-Am Spyder RS-S voll aus, kann man zu dem Schluss kommen, egal wie man es betrachtet, es ist nur halb gefüllt. Für den Motorradfahrer ist es ein Rad zuviel, für den Autofahrer ein Rad zu wenig.

Konsequenz: Wenn man sich dem Spyder vorbehaltlos nähern möchte, gibt es nur einen einzigen philosophischen Weg. Schmeiß das Glas weg und schick Deine Erfahrung mit Motorrädern und Autos auf Wellness-Urlaub. Danach erzähle ihr dann, wie es war. Denn es gibt nur eines, was der Can-Am Spyder mit allen anderen bekannten Fahrzeugen gemeinsam hat: Räder. Davon drei. Das war’s.

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Fahrerlebnis Bericht

Spätherbst 2013. Fünf Uhr dreißig morgens. Nieselregen fegt über die berüchtigte »Echterdinger Ei« Autobahn-Auffahrt Richtung Heilbronn. Von der Brücke aus L.E. kommend hat man den perfekten Kontroll-Blick über den abwärts führenden, fast vollständigen Kreis bis weit über das Ende des Beschleunigungsstreifens. Die Auffahrt ist zu dieser frühen Stunde noch komplett frei und ich halte den Spyder mit seinem rechten Vorderrad eng an der inneren Begrenzungslinie. Mit Halbgas im zweiten Gang tauche ich hinab in die Kreisbahn. Mein linker Fuß presst sich in die Raste, Schultern und Arme halten den Lenkeinschlag und mein Magen macht sich auf den Weg nach links außen. Zeit am Gasgriff zu drehen. Der 998 ccm Rotax des 2013er Modells reagiert sofort und schickt seine Leistung auf das Gummi des 225er Hinterradschlappens.

Der Spyder ist von Geburt Kanadier und somit deutlich auf Sicherheit bedacht. Ich bemerke, wie das ESP zugreifen möchte und wie es wild im Cockpit »Blink-Blink-Danger-Danger« macht. Doch hier und jetzt ist die nasse Fahrbahn auf meiner Seite. Die Klappen der Penzl Zubehöranlage sind auf offen gestellt. Der Spyder bellt mit ihr wie ein Rottweiler auf Droge und will aus der von mir gewählten engen Linie raus. Ich halte ihn weiter am Innenrand, merke wie der Lenker an meiner Schultermuskulatur zerrt und beißt – und bin über jeden meiner Bauch- und Rückenmuskel froh, welche den Seitenkräften die mich aus dem Sitz heben wollen, entgegen halten. Zeit für Vollgas.

Die letzten Meter bis zum Beschleunigungsstreifen schiebt der RS/S über alle drei Räder mit leichtem Quertreiben und mein Magen befindet sich in seiner Endposition, ganz links außen. Ich löse den Lenkerdruck auf die beiden 165er Vorderräder und beide gehen sofort in ihre frontale Beiß-Position. Hinten schwänzelt es nochmals leicht und der Spyder prescht im dritten Gang mit wütendem Gebell die Gerade entlang. Meine inneren Organe sortieren sich zurück auf ihre ihnen zugedachte Position und ein Grinsen setzt sich, wieder mal, auf meinen Lippen fest. Glory to Penzl and blame Canada! Es macht immer wieder unbändigen Spaß dieses Ahornblatt-ESP zu überlisten.

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Fahrerlebnis Bericht

Doch bis es soweit ist, begibt man sich auf eine Expedition in ein sehr fremdes Land der Fahrphysik. »Entdecken sie Fahrspaß neu«. So lautet der 2013er Slogan auf dem Prospektmaterial zum Can-Am Spyder – und der erste Teil dieser kurzen Werbeaussage kommt der Wahrheit sehr nahe. »Entdecken sie …«. Für einen Neuling am Spyder-Lenker sind die ersten Kilometer auf ihm vollkommen unbekanntes Gebiet. Für die Sinne wie den Körpereinsatz. Und weiße Flächen auf der Fahrphysik-Karte des Spyder gibt es viele zu entdecken, besser noch, zu erobern. Doch Vorsicht, einige davon beherbergen für das Ego grausame Geheimnisse. Wie die allererste scharfe Kurve auf einer engen Landstraße die mit dem Spyder genommen werden soll.

Es gibt zwei Möglichkeiten sich bei CPO Cycle Products GmbH in Neckartenzlingen, Heimatbasis meines RS-S, vom Hof zu machen. Über die gut ausgebaute Schnellstraße oder die winkelige und kurvenreiche Landstraße, bergauf durch den Wald. Das Motorradfahrerherz, sowie die sehr bequeme Sitzposition hinter dem breiten Lenker, fordern mich geradezu heraus, letztere zu wählen. Eine Entscheidung die, wenn man zum ersten Mal mit einem Spyder unterwegs ist, komplett daneben ist und einzig auf das typische, abgehobene Selbstbewusstsein des Fahrers hinweist. Hat einen Lenker, einen Gasgriff und eine Sitzbank. Was soll da schon groß anders sein? Und umfallen kann er eh nicht …

Hätte Rolf Schietinger, Chef von CPO, in der ersten scharfen Linkskurve bergauf eine Web-Cam installiert und würde dort von jedem Motorrad fahrenden Spyder-Anfänger Short-Clips schießen, könnte er mit deren »Fail« Gesichtausdrücken und Krampfanfällen am Lenker, auf einer Social Media Seite »Likes« ohne Ende sammeln.

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Show ist gleich Komfortzone

Unten am Hang drehe ich noch kräftig am »Motorrad«-Gasgriff (kein Daumenhebel wie an einem Quad), rufe mir kurz in Erinnerung dass es keinen vorderen Bremshebel gibt und lasse mich vom Spyder die schmale Straße bergauf zerren. Schon nach ein paar Metern benötige ich die gesamte Fahrbahn und entscheide mich, die Lenkstange doch etwas fester zu greifen. Noch bin ich selbstbewusst genug um den Spyder weiter beschleunigen zu lassen. Sekunden später ist die obige »Links« schon so nah, dass die Finger meiner rechten Hand zum Bremshebel greifen wollen, der – Abruf Gedächtnisprotokoll – nicht da ist.

Meine Synapsen brauchen eine Gedenksekunde um sich Richtung Fußbremse zu orientieren – und die Links legt sich mir auch schon direkt vor die Vorderräder. Spätestens jetzt würden die ersten Video-Zuschauer anfangen vor dem Bildschirm zu prusten. Mein Gesichtausdruck ist deutlich in Richtung »Oh Shit!« verzerrt und ich würge die Lenkstange. Reiße sie mit aller Kraft nach links. Dies alles mit einer Haltungsnote von 0 Punkten. Das rechte Vorderrad kratzt an der Fahrbahnbegrenzung und riecht an den Blumen am Wegesrand. Der Gang ist zu hoch und ich hoppele mit einem spuckenden Rotax aus der Kurve raus.

Das darauf folgende Kurven Geschlängel wird nicht besser. Ich würge weiter die Lenkstange und versuche meine Seite der Fahrbahn zu halten. Meine Gangwahl bleibt für den Rotax weiterhin eher zweifelhaft und die Front des Spyder scheint mehr daran interessiert zu sein, an den äußeren Fahrbahnmarkierungen (links wie rechts!) zu schnüffeln als einer von mir vorgegebenen Linie zu folgen. Schlimmer noch. Ich laufe, trotz deutlich reduzierter Geschwindigkeit und erkennbar unter der StVO fliegend, auf einen Kleinwagen mit Hut am Lenkrad und Holz hinter sich herziehend auf – und hole erleichtert tief Luft. Hinter meinem landwirtschaftlichen Pacecar zuckele ich ins nächste Dorf hinein.

Gerne würde ich jetzt erzählen, dass ich in diesem Dorf abgestiegen und auf dem Rand des Dorfbrunnen sitzend, tief in mich gegangen bin. Um nach kurzer Zeit, mit obiger Philosophie des »weggeschmissenen Glases«, Heureka zu schreien und meinen Tag zu retten. Habe ich nicht. Der Hut biegt zu seiner Scheune ab und überlässt mir wieder die freie Straße.

In den folgenden Stunden kämpfe und fluche ich mich weiter durch das schwäbische Hinterland. Und markiere mit meinem Ego die ersten weißen Flecken von Spyder-Land. Na ja, eigentlich markiere nicht ich, sondern eine dritte Metapher in bunten Bildern. Neben dem Glas und dem unentdeckten Land bringe ich jetzt noch vier Hunde ins Spiel.

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Vier Hunde für ein Halleluja

Der Rotax-Motor. Er ist der Rottweiler im Team. Sein Auftritt ist bärenstark und absolut gutmütig. Über Gasgriff und 5-Gang Getriebe teilt man ihm die Frolics zu und er reagiert sofort. Dazu kann er, mit den nur im Stand zu betätigenden Klappen der Penzl-Anlage, entweder nett grollen oder aber jeden Nachbarn aus dem Bett werfen.

Der Hinterradantrieb. Er ist ein kanadischer Schäferhund mit deutschem Stammbaum. Sehr smart und intelligent und mit seinem ESP der Kontroll-Freak des Teams. (Manche würden ihn auch als Spaßbremse bezeichnen, da das ESP für Burnouts und Drifts nicht abschaltbar ist). Um ihn mit seiner Aufgabe zu überfordern muss es schon Katzen am »Echterdinger Ei« regnen.

Würde man nur mit diesen beiden unterwegs sein, hätte man sicher einen angenehmen, wenn auch vielleicht etwas langweiligen Tag im unentdeckten Land. Aber da gibt es noch zwei – und die sorgen für das Adrenalin.

Die beiden Vorderräder. Eindeutig Pitbulls. Nein, nicht die miese Sorte – sondern jung, sehr neugierig und total verspielt. Wer den Spyder auf Spur halten will, muss diese beiden in den Griff bekommen. Für das Auge laufen sie zwar parallel, gefühlt am Lenker markiert der eine aber mal hier, der andere mal dort. Und wenn man diesen beiden nicht klar macht, dass der Chef ganz oben sitzt, dann werden sie nur vom Schäferhund im Heck durch gelegentliche Schnapper in deren Hinterläufe kontrolliert. Das funktioniert kanadisch sicher und gut – Spaß für den Fahrer sieht aber anders aus.

Der Trick ist der Druck auf und die Körperhaltung an der Lenkstange. Sie ist die Leine an der man die beiden Pitbulls führt und kontrolliert. Handflächen, Unterarme, Schultern und Rücken werden zu Sensoren die mit der steigenden Anzahl an Kilometern immer mehr darauf optimiert werden zu erkennen, was die beiden Pitbulls da vorne gerade zu tun gedenken.

Auf gut ausgebauten Strecken sowie Autobahnen mit hoher Durchschnittsgeschwindigkeit kann man mit lockerem Druck und Griff den Lauf genießen. Hin und wieder muss man leicht korrigieren, weil einer der beiden wieder eine Spurrille für sich entdeckt. Auf der Landstraße im zügigen Blümchenpflücker-Stil bleibt es ähnlich gelassen. Zu den Spurrillen wird jetzt gerne mit Steinchen am Wegesrand gespielt. Es ist etwas mehr Druck, Griffstärke und hier und da leichter Körpereinsatz notwendig. Mehr nicht. Spyder fahren kann und darf sehr unaufgeregt sein.

Enge Landstraßen, Korkenzieher, Kreisverkehr – und die mit fett Pep und Schmackes. Willkommen im Spyder-Land! Bitte nur betreten wenn sie ihre Hunde im Griff haben und auch eigenen Einsatz bringen möchten und können. Die Firma BRP Can-Am verspricht ihnen dann aber jede Menge Fahrspaß und eine gehobene Ausschüttung an Adrenalin! Nein, es ist nicht der bekannte Flow und Tunnelblick des Kurvenrausches auf dem Motorrad. Es ist harte Arbeit mit voller Konzentration. Rau, dreckig, schweißtreibend. Wie in den Anfängen des Motorsports.

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Penzl Anlage

Kurveneingänge werden nicht genommen, sie werden erkämpft. Je enger und schneller, desto mehr Einsatz ist gefordert. Lohn der Arbeit: Die Kurven dürfen eng wie rechte Winkel werden. Wenn man die Leine fest und hart führt, ist der Kurvenradius den beiden Pitbulls komplett schnuppe.

Kurvenscheitelpunkt. Wenn einem jetzt auch noch egal ist, an welche Stelle sich die eigenen Organe vor den auftretenden Seitenkräften verstecken, erreicht man mit dem Spyder Geschwindigkeiten, bei denen ein Quad schon lange zum Flug über die Bäume abgehoben hat. Ja, der Schäferhund am Hintern fängt dann an zu beißen, gelb zu blinken – und krallt ebenfalls. Mit der Erfahrung merkt man aber, dass das Spyder-Fahrwerk deutlich weniger an elektronischer Regelung vertragen könnte. Das blöde Vieh im Heck ist ein Kontroll-Freak!

Kurvenausgänge werden zu Kanonenrohren. Der Abzug ist das Lösen des Lenkers. Gibt man ihn frei, schießt die Hundemeute in gerader Linie ab nach vorne. Je mehr Frolics man dem Rottweiler dafür zuwirft, umso heftiger – und unter Ausnutzung des vorhandenen Drehmoments in einem höheren Gang hält auch der Schäferhund fast sofort die Klappe und bringt den Grip auf die Straße.

Schnell und hart mit dem BRP Can-Am Spyder unterwegs zu sein, ist zurück zu den Wurzeln der motorisierten Fortbewegung zu finden. Archaisch an Lenkung, Gas und Bremse arbeiten. Die Quintessenz aus Fahrer beherrscht Fahrzeug. Wer sich darauf einlässt – wird begeistert sein oder nie wieder etwas mit dieser Art Fahrzeug zu tun haben wollen.

Man sollte die Chance nutzen, ihn zu fahren um sich danach für oder gegen ihn zu entscheiden. Denn wer zum ersten Mal vor einem Spyder steht, wird sicher von seiner Fremdartigkeit und seiner Größe beeindruckt sein. Doch bleibt es nur beim Betrachten, bleibt es auch beim halb vollen Glas auf drei Rädern: Im Stau damit stehen, einen Parkplatz finden müssen, nicht überall überholen können – so wie er aussieht, ist er doch nur ein reines Showfahrzeug.

Nach drei Tagen im Herbst 2013, bei Regen wie Sonne, kann ich für mich folgende Antworten geben. Die Show des Spyder ist bedingt durch sein Fahrzeugprinzip. Drei Räder können und sollen nicht aussehen wie von der Standard-Rad-Anzahl-Stange – und seine Show ist in Wahrheit eine einzige Komfortzone die er seinem Fahrer im Alltag bietet. Einen auch für lange Strecken sehr bequemen, übersichtlichen Arbeitsplatz mit gutem Windschutz (auch der RS-S mit dem kleinen Windschild) und einen Frontraum mit Platz für Regenkombi, zwei Helme und kleiner Shopping-Tour oder Regenkombi und mittelgroßen Einkauf oder auch die Wochenend-Tour.

Er wirkt groß und breit. In Wirklichkeit ist er klein und kompakt. Mit seinem Rückwärtsgang kann man ihn perfekt rangieren und wenn man vorab, auf einem ruhigen Parkplatz, den flüssigen Wechsel in den Rückwärtsgang etwas geübt hat, ist es die »Große Show« für das Publikum, mit ihm einzuparken. Überall und in die kleinste Lücke. Oder man stellt ihn wie jedes andere Motorrad in der Stadt ab: am Rand der Fußgängerzone.

Zum Ende hin habe ich mit ihm überholt wie mit einem Motorrad auch. Seine Fahrdynamik und Kraft ist mit der eines leistungsstarken Naked Bikes identisch. Nur archaischer wenn man es drauf anlegt.

Stimmt, in der Rush-Hour steht er mit den anderen Teilnehmern in der Reihe und das Vorfahren Richtung Ampel ist auch nicht möglich. Je nach Fahrertyp kann dies aber kompensiert werden. Besonders durch das Tragen eines Jethelmes statt Vollvisier, ergibt sich ein deutlich erhöhter Flirt-Faktor, wie auch Gespräche mit dem interessierten 4-Rad Nachbarn auf der anderen Spur.

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Philosophie

Epilog
Sich als Kunde unbesehen auf einen Can-Am Spyder einzulassen, egal in welcher Ausstattungsvariante, kommt in Deutschland wohl eher selten vor. Besonders deutlich zeigt sich dies in seiner Präsenz in den deutschen sozialen Netzwerken. Die europäische Facebook-Seite des Spyders hat aktuell über 21.000 Fans. Eine deutsche Facebook-Seite von Freunden des Spyders – keine 100 (Stand März 2014).* Und bei Benzin-Gesprächen am Straßenrand bringen Motorradfahrer ihm mehr Skepsis entgegen als Autofahrer. Was schade ist. Er bietet für Umsteiger aus beiden Welten seinen besonderen Kick, gepaart mit hoher Alltagstauglichkeit. Wer also aktuell auf der Suche nach etwas neuem im Leben ist, sollte den Spyder auf seine Liste »Teile-die-ich-einmal-im-Leben-Probe-fahren-sollte« setzen. Für 2014 wurden die Spyder Modelle frisch überarbeitet und CPO Products GmbH bietet u.a. Wochenend-Vermietungen mit ihm an. Und in drei Tagen lernt man sich gut kennen.

Mein persönlicher Gradmesser, wie gut mir ein Fahrzeug gefallen hat, welchen Spaß ich damit auch im Alltag hatte, ist mein Schmerzempfinden bei der Rückgabe und dem Aushändigen des Fahrzeugschlüssels an die Redaktion des Motorrad Magazin MO oder wie im Falle des BRP Can-Am Spyders RS-S an Rolf Schietinger von CPO Cycle Products GmbH in Neckartenzlingen. Diese Schmerzskala ist einfach gehalten. Sie geht von 0 – 10.

Der Spyder bekommt von mir eine 10: Verdammt Rolf! Hau ab! Lass mich in Ruhe! Ich will dir den Schlüssel nicht zurückgeben! Der Spyder gehört mir!

Steven Flier
Motor-Enthusiast / Steven auf Facebook

Wenn Ihnen mein Fahrerlebnis-Bericht zum BRP Can-Am Spyder gefallen hat, freue ich mich über ein »Like« – und über eine Weiterempfehlung / Teilen in Ihren Netzwerken.

* Hinweis und Korrektur zu den deutschen Freunden des Can-Am Spyder:
Auf der europäischen Facebook Seite des Can-Am Spyder tummeln sich 10.000 deutschsprachige Fans! Interessierte treffen dort also auf eine große Anzahl von Spyder-Freunden und werden aktuell darüber informiert was in der europäischen wie deutschen Spyder-Szene abgeht! Danke an Daniel Sautter, der mich darauf aufmerksam gemacht hat – und meinen Fahrerlebnis-Bericht dort gepostet hat.

Und vielen Dank an alle die ihn daraufhin gelesen und geliked haben 🙂
Ich wünsche euch allen eine tolle Zeit auf drei Rädern!

Motor-Blog Steven Flier - Can-Am Spyder RS-S - Link / Advertising

::: www.cpo-bikes.de
::: CPO auf Facebook

::: BRP Can-Am Spyder – Deutsche Webseite
::: Can-Am Spyder auf Facebook – Europa – 10.000 deutsche Fans und Freunde!